Maximale Sicherheit für Kundinnen, Kunden und Mitarbeitende in der Coronazeit

Die Volksbank in Schaumburg hat sehr früh Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung eines Corona-bedingten Ausfalls weiter Teile der Belegschaft getroffen. Ziel ist es dabei, den wesentlichen Bankbetrieb auch unter der hochansteckenden Omikron-Virusvariante aufrechtzuerhalten.

Dazu hat das Schaumburger Bankinstitut verschiedene Maßnahmen für seine kritischen Funktionsbereiche eingeleitet. Neben der gewissenhaften Umsetzung der aktuell gültigen Corona-Bestimmungen wie die 3G-Regel für Mitarbeiter, Maskenpflicht, Hygiene- und Lüftungsmaßnahmen wird eine räumliche Trennung der Abteilungen über Ortswechsel bzw. mobiles Arbeiten und auch zeitversetztes Arbeiten ermöglicht. Für den Fall, dass in manchen Bereichen krankheitsbedingt eine größere Anzahl von Mitarbeitern ausfallen sollte, liegen bereits effektive Vertretungspläne vor.

Besonders gut aufgestellt ist die Volksbank in Schaumburg im Bereich der digitalen Kommunikation: Teamsitzungen, Arbeitsgruppen und Besprechungen erfolgen seit der Corona-Pandemie vorrangig online. Ein weiterer Vorteil: Die Möglichkeit des mobilen Arbeitens von zu Hause aus kann in kürzester Zeit auch für Quarantänefälle eingerichtet werden. „Und auch die Kunden greifen gern auf die digitalen Kontaktmöglichkeiten der Volksbank in Schaumburg zurück. Sie nutzen verstärkt unsere Videoberatung und wickeln ihre Bankgeschäfte über PC, Tablet oder Handy ab“, berichtet Klaus-Dieter Hinze, Leiter Unternehmensservice der Volksbank in Schaumburg.

Impfungen sind die beste Vorbeugung! In der Volksbank in Schaumburg sind bereits 95 Prozent der Belegschaft doppelt geimpft. Rund die Hälfte ist geboostert. Damit liegt die Bank weit über der bundesweiten Impfquote. „Die Impfbereitschaft unserer Mitarbeiter und gewissenhafte Umsetzung unserer Vorsichtsmaßnahmen tragen erheblich zur Sicherheit und Aufrechterhaltung des Bankbetriebes bei“, ist sich Klaus-Dieter Hinze sicher.