Die Volksbank in Schaumburg hat Reinhard Schreeck in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Rund 120 Gäste waren in das Landgasthaus Fischer in Suthfeld gekommen, um dem langjährigen Vorstandsmitglied für sein Engagement „Danke“ zu sagen und seine Verdienste für das Schaumburger Bankinstitut zu würdigen.
Rund 29 Jahre gestaltete Reinhard Schreeck als Vorstand die positive Entwicklung der Volksbank in Schaumburg mit. Mittlerweile kann er auf mehr als 35 Betriebsjahre bei der gleichnamigen Bank zurückblicken.
Zu den Laudatoren gehörten Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Uwe Homeyer, Vorstandsmitglied Joachim Schorling, Betriebsratsvorsitzender Christian Gregor und Marco Schulz, Vorstandsmitglied des „Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V.“. Sie ehrten Schreeck und dankten ihm für sein Lebenswerk.
„Wir verabschieden heute unser langjähriges, erfolgreiches Vorstandsmitglied und bedanken uns für seine beeindruckende Leistung“, erklärte Dr. Homeyer. „Reinhard Schreeck hat diese Bank entscheidend geprägt und für die Zukunft perfekt aufgestellt.“ Dabei sei die Zusammenarbeit zwischen ihm und dem Aufsichtsrat in all den Jahren „immer professionell, immer zuverlässig und stets im Sinne der Bank“ gewesen. Besondere Anerkennung verdiene sein unermüdlicher Einsatz für Schaumburg. Speziell in Bad Nenndorf engagierte sich Schreeck für die Schaffung neuer Baugebiete. Damit half er die Attraktivität der Kurstadt erheblich zu steigern. Dr. Homeyer wünschte auch im Namen des Aufsichtsrates dem scheidenden Vorstandsmitglied und seiner Familie von Herzen alles Gute für die kommende Zeit.
Joachim Schorling bezeichnete in seiner Rede anlässlich der Verabschiedung seinen Kollegen als zuverlässigen und gewissenhaften Partner im Vorstandsteam. „Wir haben alle Entscheidungen gemeinsam und einvernehmlich getroffen.“ Sowohl fachlich als auch menschlich genoss das erfahrene Vorstandsmitglied eine hohe Wertschätzung bei Kunden, Aufsichtsrat und Mitarbeitern der Volksbank in Schaumburg. „Sein Handeln war von Besonnenheit und Weitsicht geprägt. Dabei war er stets offen für neue Ideen und bereit, neue Wege zu gehen“, betonte Joachim Schorling auch im Namen seiner Vorstandskollegin Anja Bracht. „Es war für uns eine große Freude und Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten.“